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Der VFbB stellt sich vor
Wer ist der «Verband Forstpersonal beider Basel»?
Der Verband Forstpersonal beider Basel (VFbB) ist eine Vereinigung aller im und für den Wald tätigen Berufsleute. Es sind dies vor allem Forstwarte und Forstwartinnen, Förster und Försterinnen, Forstingenieure und Forstingenieurinnen, Lernende sowie weitere im und mit dem Wald tätige Personen.
Der Verband setzt sich mittels Aus- und Weiterbildung für eine möglichst naturnahe Forstwirtschaft ein und hat zum Ziel, der nächsten Generation einen gesunden Wald zu übergeben.
Neben den heute immer mehr in den Vordergrund tretenden ökologischen, Schutz- und Wohlfahrts-Ansprüchen an den Wald, setzen sich Forstwarte und Forstwartinnen, Förster und Försterinnen, Forstingenieure und Forstingenieurinnen auch weiterhin dafür ein, unser Land mit dem wichtigen Rohstoff und Energieträger Holz zu versorgen.
Mit dem Ziel der dauernden Erhaltung der Schutz-, der Wohlfahrts- und der materiellen Leistungen des Waldes, hält der Forstdienst ein Prinzip hoch, das anderen Bereichen ebenfalls gut anstehen würde, die Nachhaltigkeit.
Die Aufgaben des Forstdienstes
Das Bundesgesetz über den Wald von 1991 und die sich ändernden Strukturen der schweizerischen Forstwirtschaft haben dazu geführt, dass insbesondere die Aufgaben des Försters in starkem Wandel begriffen sind. Aus dem Waldpolizisten der dem Waldfrevel nachzugehen hat, ist ein Betriebsleiter für den öffentlichen Wald und ein Berater für den Privatwald geworden. Aus dem Waldarbeiter ist eine qualifizierte Arbeitskraft geworden, die in Kombination mit modernster Technik und Methoden qualitativ hohe Leistungen erbringt. Der Forstingenieur wiederum sieht sich neben seinen traditionellen Aufgaben im Waldbau immer mehr Aufgaben planerischer (Naturschutz) und rechtlicher Art (Waldfeststellungen) gegenüber.
Immer aber schon waren sich die Forstleute und Waldbesitzer bewusst, dass sie es im Wald mit einem öffentlichen Gut zu tun haben und sie somit auch im Dienste der Öffentlichkeit stehen. So war der Schutz der Natur für sie schon ein Thema, als dies in der Öffentlichkeit noch als Steckenpferd für Sonderlinge galt. Das bereits eingangs erwähnte Nachhaltigkeitsprinzip ist nur eine Frucht dieses Denkens.
Im Bereich zwischen Wald und Naturschutz übt der Forstdienst bereits heute eine zentrale Rolle aus, und zwar flächendeckend. In jedem Stück Wald im Kanton Basel-Landschaft sind ein Förster und ein Kreisforstingenieur zuständig.
Die Aufgaben des Forstdienstes
Das Bundesgesetz über den Wald von 1991 und die sich ändernden Strukturen der schweizerischen Forstwirtschaft haben dazu geführt, dass insbesondere die Aufgaben des Försters in starkem Wandel begriffen sind. Aus dem Waldpolizisten der dem Waldfrevel nachzugehen hat, ist ein Betriebsleiter für den öffentlichen Wald und ein Berater für den Privatwald geworden. Aus dem Waldarbeiter ist eine qualifizierte Arbeitskraft geworden, die in Kombination mit modernster Technik und Methoden qualitativ hohe Leistungen erbringt. Der Forstingenieur wiederum sieht sich neben seinen traditionellen Aufgaben im Waldbau immer mehr Aufgaben planerischer (Naturschutz) und rechtlicher Art (Waldfeststellungen) gegenüber.
Immer aber schon waren sich die Forstleute und Waldbesitzer bewusst, dass sie es im Wald mit einem öffentlichen Gut zu tun haben und sie somit auch im Dienste der Öffentlichkeit stehen. So war der Schutz der Natur für sie schon ein Thema, als dies in einer weiteren Öffentlichkeit noch als Steckenpferd für Sonderlinge galt. Das bereits eingangs erwähnte Nachhaltigkeitsprinzip ist nur eine Frucht dieses Denkens.
Im Bereich zwischen Wald und Naturschutz übt der Forstdienst bereits heute eine zentrale Rolle aus, und zwar flächendeckend. In jedem Stück Wald des Kantons Basel-Landschaft sind ein Förster und ein Kreisforstingenieur zuständig.